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Die
Geschichte der fischertechnik-Baukästen
Der
Anfang 1965 - 1966 - 1967
- 1968
Das
Jahr 1968
Als
Neuheit des Jahres 1968 wurden erstmals Elektromechanikbauteile
in den Baukästen Elektromechanik em 1 und em 2 angeboten. Diese
Bauteile ergänzten das fischer-technik-System vom einfachen Stromkreis
bis zur automatischen Steuerung. Der em 1 enthielt Schleifringe,
Dauermagneten, einen Elektromagneten, Schalter, Bimetalle, Lampen
und Steckerplatten sowie weiteres Zubehör zum Bau elektromechanischer
Anlagen. Der em 2 ergänzte den em 1 sinnvoll um einen Schleifring,
einen Elektromagneten, verschiedene Bimetalle sowie weitere Bauteile.
Die Teile beider Kästen waren eben falls nach dem „Pralinen-Prinzip“
eingelegt, der Grundkasten Elektromechanik em 1 kostete ca. 100,-
DM, der Zusatzkasten Elektromechanik em 2 lag bei ca. 30,- DM.
Parallel
zu den Motorkästen bestand die Möglichkeit, ab dem Jahre 1968 die
einzelnen Motorbauteile in Ergänzungskästen zu beziehen. Der mot
3 enthielt den Motor mit Kabeln und Steckern, der mot 5 den Batteriestab
und der mot 7 einzelne Getriebeblöcke. Neu heraus kam der mot 4,
der die Möglichkeit einer stationären Stromquelle in Form eines
Netzgerätes mit Spannungsregler bot, sowie der mot 6, der ein komplettes
Differential enthielt. Die Ergänzungskästen wurden um die Nummern
07 (Grundplatte 180 x 90), 08 (Drehscheibe und Grundplatte 90 x
90) und 09 (Antriebsfedern und Klemmbuchsen) erweitert und kosteten
weiterhin einheitlich 3,- DM.
Fortsetzung
folgt...
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